Mein Werdegang

2022

Launch der Website Angela-Pfuetzenreuter.de

Ich möchte meine selbstständige Arbeit erweitern, damit möglichst viele Menschen in den Genuss von Dance of Life und der Alexander Technik kommen und unterstütze auch die Menschen in meinem beruflichen Umfeld mit dieser Arbeit.

2019

Ausbildung zur Lehrerin der Alexander Technik

Bei Prof. Nadia Kevan und Ivan Lukic am Awareness Teaching Centrum Nijmegen, Niederlande. Teacher in Training.

2012

Souffleuse und Sprachcoachin

Im Badischen Staatstheater Karlsruhe begleite ich die Künstler*innen des Schauspiels und des Musiktheaters im Probenprozess und während der Aufführungen bezüglich der Textrepetition und unterstütze internationale Künstler*innen bei der Erarbeitung der deutschen Texte.

2011

Seminarleiterin

Beginn meiner Arbeit als Seminarleiterin von Wochenendseminaren mit Dance of Life und laufende Dance of Life Kurse.

2010

Ausbildung zur Reiki Praktizierenden

Meine Begeisterung für diese Energiearbeit nach der Ausbildung zum 1. Grad des Reiki in der Tradition des „Usui-Systems der natürlichen Heilung“ ist so groß, dass ich im November desselben Jahres auch den 2. Grad abschließe.

2009

Zertifizierung zur Lehrerin für „Dance of Life“

Diese zweijährige Ausbildung verändert mein Leben von Grund auf, eine echte Transformation von außen nach innen, von der Oberfläche in die Tiefe, von der Unbestimmtheit in die Klarheit der persönlichen Ausdruckskraft, Verbundenheit, Kreativität und des Bewusstseins.

2001

Geburt meines Sohnes

Wie kann ich als allein erziehende Mutter meine ökonomische Unabhängigkeit und innerhalb der Familie ein Gefühl der Sicherheit aufrecht erhalten?

1994

Geburt meiner Tochter

Wie kann es gelingen, Mutter zu sein und gleichzeitig die eigene Persönlichkeitsentwicklung im Auge zu behalten?

1984

Alexander Technik

Mein erster Kontakt mit der Alexander Technik findet in Kursen und Workshops mit dem Alexander Technik Lehrer Chris Stevens in Hamburg statt. Diese Zeit kennzeichnet den Beginn meiner Ausbildung zur Lehrerin der Alexander-Technik.

1980

Bühnenkünstlerin

Mein erstes Engagement bekomme ich 1980 noch als Tanz-Schülerin am Deutschen Schauspielhaus Hamburg unter dem Intendanten Niels-Peter Rudolph, und arbeite danach an vielen Theatern und Kultureinrichtungen als Tänzerin, Sängerin, Schauspielerin, Kabarettistin, Choreographin, Textinterpretin und Kulturplanerin, wie z.B. in der „West-Side-Story“ Inszenierung von Siegfried Schoenbohm 1986 am Staatstheater Kassel, „Der Gestreckte Blick oder Die Krümmung der Fläche zum Raum“ von Achim Freyer zur documenta 8 in Kassel, „Café Strange“ ebenda oder 1991 „11 Freunde oder wie der Mensch das Flutlicht der Welt erblickte“, eine musikalische Fußball-Kabarett-Revue im Kulturzentrum Kammgarn Kaiserslautern.

1980

Tänzerin in sakralen Räumen

Ich werde Ensemblemitglied der „Liturgischen Tanzgruppe Hamburg“ unter der Leitung von Prof. Nadia Kevan. Es entsteht eine kreative Zusammenarbeit des Tanzes in sakralen Räumen in vielen Hamburger Kirchen, im Hamburger Umland und auf Kirchentagen, sowie eine Zusammenarbeit mit der Komponistin Felicitas Kukuck.

1979

Choreographin

Ich beginne, an eigenen Choreographien zu arbeiten. Um die Ergebnisse einem zahlreichen Publikum zu zeigen, kommt im Rahmen mehrerer Ballettwerkstätten im Theater „Haus im Park“ in Hamburg-Bergedorf unter Anderem das „Umweltballett“ zur Aufführung. Schon damals beschäftigt mich der Zustand unseres Planeten.

1969

Beginn meiner Ausbildung zur Tänzerin und Bühnenkünstlerin

Ich werde in der örtlichen Ballettschule in den Grundlagen des klassischen Balletts, Jazz-Tanz und Modern Dance ausgebildet, mit der Möglichkeit, das Erlernte auf der Bühne zu präsentieren. Fortführende Ausbildung bei Prof. Nadia Kevan, Tanztheater Hamburg, London Contemporary Dance School, Hochschule für Musik und Theater Hannover und Ecole Nationale de Musique et de Danse La Rochelle.

1963

Geboren in Hamburg

Hinein in eine kunst-und theaterbegeisterte Familie, in der Ballettaufführungen, Museums- und Theaterbesuche zum Alltag gehören, und deren Mitglieder alle selbst auf der Bühne stehen wie mein Vater und meine Mutter im „Amateur-Niederdeutschen-Fach“, und mein Bruder und ich mit wachsender Begeisterung im jährlichen Weihnachtsmärchen der Bürgerbühne als Äpfel, Schneeflocken und Gardeoffiziere.